Informationen zur Solaranlage 20.07.2022

Informationen zur Solaranlage Hüttli

Längere Tests mit der modifizierten Installation Solaranlage haben folgende Ergebnisse bzgl. Stromverbrauch ergeben.

Die neue Verkabelung mit zwei grossen Kupferschienen 2x 320mm2 und doppelter 16mm2 Verkabelung bringt den erhofften Leistungsschub und eine nahezu symmetrische Lastverteilung auf den Batterien. Leichte Differenzen sind normal und vernachlässigbar. Sie sind den unterschiedlichen Innenwiderständen der einzelnen Batterien geschuldet.

Die Leistung des Wechselrichters kann nun voll genutzt werden.
Es stehen maximal 2000W am Ausgang zur Verfügung!
Wird am Ausgang eine höhere Last als 2000W angeschlossen, stellt der Wechselrichter automatisch ab.

 

Normallasttests

  • 1.2A Ruhestrom Wechselrichter und Laderegler
  • 0.4A Iphone via USB laden
  • 1.9A Ruhestrom Weinkühler
  • 3.4A Laststrom Weinkühler
  • 3.0A Beleuchtung EG ohne Aussenlicht
  • 3.6A Beleuchtung EG mit Aussenlicht
  • 0.3A Ruhestrom Kühlschrank
  • 7.0A Laststrom Kühlschrank

Total ca. 15.6A alle obigen Verbraucher in Betrieb ohne weitere Geräte.

Hochlasttests

  • 106.0A Nespresso Kaffeemaschine 1260W, kann problemlos benutzt werden. Ähnliche Küchengeräte wie Schneidemaschine, Mixer, und/oder Ladegeräte usw. können problemlos benutzt werden.
  • 200.0A Fritteuse mit 2000W entspricht bei einem Wirkungsgrad von 0.85 2400W Eingangsleistung mit 12V beim Wechselrichter unter Last.
    Geräte wie Fritteusen/Racletteöfeli dürfen nicht am Wechselrichter betrieben werden, da die Leistung zwar kurzzeitig ausreicht, aber die Batterien sehr schnell leer würden.
    Für diesen Zweck muss zwingend das Notstromaggregat mit der orangen Steckdose im Sicherungsverteiler verwendet werden!

 

Produktion Solaranlage peak ca. 2.3kWh/Tag Leistung peak 0.49kW oder 490W Batterieleistung max. 1120Ah Batteriespannung peak 14.78V Batteriespannung typisch rund 12.5 bis 14.5V je nach Ladezustand

Alle Angaben zur Stromstärke in Ampere sind Eingangsseitig am Wechselrichter mit rund 13.25V Spannung zu verstehen Alle Angaben sind ohne Gewähr und hängen sehr stark von der Spannungslage der Batterien ab.

Bei Fragen oder Anregungen steht Beat Zumstein jederzeit zur Verfügung.

 

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GPS Logger,...sinnvolles Zubehör ?

Wir Modellflieger sind uns ziemlich sicher darüber, dass wir die Entfernungen immer richtig einschätzen können. Das ist eine wichtige Basis, neben anderen unabdingbaren Voraussetzungen, um das Modell nicht nur sicher in die Luft bekommen zu können, sondern vor allem auch wieder sicher landen zu können.

Leider unterliegen wir da einem erheblichen Trugschluss. Das dreidimensionale Sehen funktionert durch unsere Augen problemlos, sofern es sich um die Anordnung der Objekte in der Sicht-/Längsache des Auges handelt. Die Entfernung zu schätzen ist da schon wesentich schwieriger. Bei Distanzen bis etwa 50 m ist eine Abweichung von 10%, bei geübtem Auge mit entsprechenden Bezugspunkten noch relativ sicher möglich. Bei einer Entfernung von etwa 500m sind die Abweichunen der korrekten Entfernung zwischen 10% und 25%, bzw. 50 und 125 m !!. Kommen dann noch Achsenabweichungen des Auges oder cerebrovaskuläre Erkrankungen hinzu, wird das korrekte schätzen nahezu verunmöglicht  (Klinische Neuropsychologie,  Wolfgang Hartje, 6. Auflage, 2006)

Da sich das Modell zusätzlich im dreidimensionalen Raum ohne Bezugspunkte bewegt, sind die Abweichungen noch höher je höher das Modell fliegt und für den Piloten extrem schwierig einzuschätzen, vor allem auch dann, wenn er mit Modellen mit unterschiedlichen Spannweiten fliegt. Hier kommt die perspektivische Abweichung noch hinzu.

Für aussenstehende Betrachter sieht es ebenfalls häufig so aus, dass der Flieger einen vorgegebenen Flugraum verlassen hat. Diese Personen haben meistens keine Erfahrung und sind daher noch einfacher zu beeinflussen.

Was können wir nun tun um die Entfernung korrekt, oder zumindest annähernd korrekt, einzuschätzen zu lernen?

Der Versuch

Unser Obmann Werner hat sich diesem Selbstversuch unterzogen mit seinem Modell. Ein installierter GPS-Logger zeichnete die Flugdaten auf, welche anschliessend ausgelesen wurden und in Google Earth (R) zur visualisierung importiert wurden.

Er flog nach eigenen Angaben bis an die gerade noch zumutbare "Sichtgrenze". Im normalen Flugbetrieb erreicht er diese Distanz Richtung Norden nicht.

Flugdaten des kompletten Fluges

Modell:
Edge 540
Gewicht: ca. 7 kg
Spannweite: 2m
Antrieb: Benzinmotor 35 ccm

Der Antrieb ist hier ebenfalls noch als zusätzliche akustische "Distanzmessung" wichtig, da unser Gehirn davon ausgeht, dass je weiter weg eine Geräuschquelle ist, diese entsprechend leiser wird. Bei E-Modellen fehlt dieser Aspekt gänzlich.

Flight Distance: 14,7 km
Min. Alt.: 439,26 m (Start)
Max. Alt: 607.13 m
Max. Speed: 182.2 km/h
Avg. Speed: 70,7 km/h
Start Time: 2019-04-20 09:00:51 CT
End Time: 2019-04-20 09:13:22 CT

Die am oberen Bildrand verlaufende Strasse quer zur Piste ist die Grenze des Flugraumes. Sie wird in dieser Ansicht um etwa 6 m überflogen (geschätzt weil Strassenbreite von 6m bekannt

Sicht des Beobachters

Aus der "virtuellen" Sicht eines Beobachters auf dem Parkplatz des Restaurants "Alouette" auf der anderen Seite der Strasse ist dies ebenfalls eindeutig sichtbar.

Der Flugraum wurde eindeutig verlassen 

 

Die Realität

In beiden Fällen täuscht uns die Perspektivische Verzerrung. Im ersten Fall werden die Flugdaten aus einer sehr grossen Höhe auf den "virtuellen" Flugplatz gelegt, im zweiten Fall kommt das Modell auf den Betrachter zu, dem jedoch jeglicher Bezugspunkt zur Entfernungsmsessung fehlt.

In der vergrösserten Detailansicht der Flugdaten im Bereich der Querstrasse (geringere Höhe = geringere perspektivische Verzerrung) ist eindeutig ersichtlich, dass der Flugraum nicht verlassen wurde und alles korrekt war, auch wenn uns unser Auge etwas anderes mitgeteilt hat !!

 

Für Modellpiloten die wechselnd mit unterschiedlichen Modellen fliegen (z.B. 2m Spannweite Motorflieger ("klein", laut) und einen 4 m Segler ("gross", geräuschlos)) ist es fast unmöglich die genauen Entfernungen einzuschätzen.

Daher hat unser Obmann sich bereit erklärt, seinen GPS-Logger für diese Saison im Hüttli zu deponieren, damit jedes Mitglied die Möglichkeit hat, dies in einem Selbstversuch zu testen um seine indiviuelle "Sichtweise" besser einschätzen zu können.

Der GPS-Logger benötigt KEINE Installation in die Empfangsanlage oder Stromversorgung. Bei Entnahme bitte auf einem Zelltel hinterlegen, wer den Logger genommen hat.

  • GPS-Logger sauber im Modell fixieren
  • Einschalten
  • Fliegen
  • Grösse merken (fotografieren !?)
  • Landen
  • Ausbauen
  • Daten auslesen
  • In Google Earth (R) importieren
  • Fertig !

Den GPS-Logger bitte anschliessend nach Gebrauch wieder ins Hüttli zurücklegen, damit andere Mitglieder dies ebenfalls probieren können.

Bei Fragen zur Anwendung steht unser Obmann gerne zur Verfügung

 

 

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Training für Scale Heli Piloten

Update 1.6.2019

Das Training musste leider auf Grund der geringen Teilnehmeranzahl abgesagt werden. Die Mindestanzahl von 10 Teilnehmern konnte leider nicht erreicht werden.

Wir bedauern diese Absage, hoffen aber, dass dies nächstes mit mehr Beteiligung nochmals stattfinden kann.

 


Auf Initiative von unserem Mitglied Rolf Duppenthaler und in Zusammenarbeit mit der Fachkommission des SMV veranstaltet die MGOW am 15. Juni 2019 einen Trainingstag für angehende Wettbewerbspiloten und für Piloten welche den Einstieg in die Wettbewerbsklasse Scale und Semi Scale suchen,... aber auch für Interessierte die sich mit dem Bau von Scale- und Semi-Scale Modellen beschäftigen möchten

1. Orientierung

Das Training soll für Piloten und Punkterichtereinen theoretischen Teil, bezüglich dem Bau und Flug sowie
den praktischen Teil des Fliegens mit Pflicht und Wahlfiguren beinhalten. Wenn möglich werden zwei
Flugfelder eingerichtet, damit den teilnehmenden Piloten das Fliegen mit Feedbacks eines Punkterichters
ermöglicht werden kann.

2. Ziele

Die reglementarischen Vorgaben für den Bau und den Flug im Bereich Helikopter Scale und Semi-Scale
erkennen und daraus persönliche Erkenntnisse ableiten.
Die Besonderheiten der Flugfiguren in der praktischen Anwendung erleben.

3. Teilnehmer

• Interessierte Scale und Semiscale Modellhelikopterpiloten die aktive Mitglieder des SMV sind
• Punkterichter gemäss Vorgaben SMV

4. Geplanter Ablauf

07:00 Einrichten zwei Flugfelder
08:00 Eintreffen der Piloten
08:15 Begrüssung/Ziele/Administratives
08:30 Das Baureglement Scale und Semiscale (Erläuterungen, Erklärung, Tipps) durch Punktrichter
und erfahrene Piloten
09:15 Das Wichtigste der Flugfiguren kurz durch Punktrichter und erfahrene Piloten erklärt
10:15 Verschiebung auf den Flugplatz
10:45 Vorfliegen einzelner Figuren durch erfahrenen Piloten, Trainingsflüge
12:00 Mittagessen (Brätlen vor Ort)
13:30 Training auf zwei Flugzonen (einer mit Gebirgslandung)
16:30 Abschluss


5. Verpflegung

Das Mittagessen wird durch Modellfluggruppe Obwalden organisiert.

6. Kosten für die Teilnehmer

Kaffee, Gipfeli, Mittagessen, Getränke und eventuelle freiwillige Spende in die Vereinskasse.

7. Personelles Aufgabe Schlüsselpersonen

Leitung: Roland Kaufmann, SMV

Punkterichtereinsatz und Ausbildung: Michael Bucher, SMV

Organisation: Rolf Duppenthaler, MGOW

Flugsicherheit: 1 Mitglied MGOW

Unterstützung Organisation: 2 Mitglieder aus MGOW

Verpflegung: 2 Mitglieder aus MGOW

8. Durchführungsbedingungen

Das Training wird nur bei der Teilnahme von mindestens 10 Piloten und Wetterbedingungen, welche das Fliegen erlauben durchgeführt.

9. Infrastruktur

• Es stehen genügend Parkplätze für die Teilnehmer zu Verfügung
• Es wird ein Flugfeld ohne und eines mit Gebirgslandemöglichkeit eingerichtet
• 220V Anschlüsse für Ladegeräte stehen zu Verfügung.

10. Allgemeines

• Start des Trainings 08:15 im Clubhüttli (siehe Beilage);
• Bei unsicherer Wetterlage informieren sich die Teilnehmer unter 079 687 12 28
• Anmeldung zu diesem Anlass ist nur möglich für aktive Mitglieder des SMV unter www.modellflug.ch.

Weitere Infos können Sie hier herunterladen

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2018 Hangflug Fluonalp

Um 9:30 trafen sich 11 Piloten auf dem Parkplatz Fluonalp/OW. Klarer blauer Himmel, aber kühl, führte zum Entscheid erst mal ein Kaffee zu nehmen und die Lage zu sondieren :-)

Nach dem zweiten Kaffee war der Entschluss gefasst. Wir fahren mit den Autos weiter bis zu Alp und gehen dann zu Fuss weiter Richtung Dundelegg. Dort  könnnen wir direkt an der Steilwand oberhalb Lungern starten und erhoffen uns ein wenig Thermik durch die Sonne, die schon den ganzen Morgen die Wand anstrahlen konnte.

Nach einem kurzen Marsch (400 m und 50m Höhendifferenz :-) ) bauten wir am neuen Gipfelkreuz vom Sädel unsere Modelle und gaben diese in die Luft frei. von 2m - 4m war alles in der Luft. Während am Vormittag Formationssegelflug und möglichst nahes passieren der Modelle bei einigen Piloten angesagt war, flogen andere weit hinaus über das Tal und den See und genossen die seichte Thermik, welche nicht unbedingt rasantes Steigen versprach, aber doch immerhin sorgloses Gleiten in der ruhigen Luft.

So verging der Vormittag wie im Fluge. Nach einer kurzen Mittagsverpflegung aus dem Rucksack, fand Daniel gegen 13:15 plötzlich einen kleinen Thermikschlauch in Richtung Turren. Als wir uns diesem Thermikschlauch dann näherten ging für etwa 2 Stunden die Post voll ab. Aufstiege von 1650 (Gipfelkreuz Sädel) bis auf 2150 m und eine Distanz zum Modell von etwa 750 m waren ratz fatz umgesetzt. Abturnen, heizen, wieder zurück in den Thermikschlauch und das Ganze von Vorne. Das waren mehr als 2 Std. pures Flugvergnügen und Flugspass, bei dem alle auf Ihre Kosten kamen.

Gegen 15:00 landeten wir dann, bauten unsere Modelle auseinander und fuhren zurück zur Fluonalp um dort noch einen Kaffee und ein Leckerei aus der Küche zu geniessen.

Gegen 17:00 machten wir uns dann auf den Heimweg, geprägt von einem tollen Flugtag in alpiner Umgebung.
Wir wohnen schon an einem tollen Ort

Hier noch ein paar Bilder von diesem Event

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F4C Helferessen

Spät im Jahr, erwartet kühle Temperaturen, aber in der freien Natur sollte das F4C Helferessen stattfinden.

Treffpunkt für die eingeladenen und angemeldeten Helfer war der Forsthof Chalchofen oberhalb Sachseln. Grau in Grau präsentierte sich die öffentlich Grillstelle welche durch einige Helfer aus dem OK ab 12:30 festlich hergerichtet wurde um die Helfer gebührend und einladend zu empfangen. Das Apero war fertig, das Fleisch fertig zum grillieren und das Dessert lies einem nur schon beim ansehen das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Pünktlich ab 14:30 trafen die ersten Helfer ein. Um keine umweltbelastenden Plastikwegweiser aufstellen zu müssen, haben sich Rainer und Werni entschlossen "fliegende" Wegweiser aufzustellen, und kreisten mit ihren Thermikseglern über weithin sichtbar über der Abzweigung zum Forsthof,... und alle fanden den Weg bzw. haben die Wegweiser gesehen :-)

Das Wetter klarte zunehmend auf, und um 15:30 erstrahlt plötzlich der blaue Himmel über Obwalden, als ob Petrus für den verregneten Samstag von der SM etwas gut machen wollte.

Alle Anwesendn unterhielten sich gut und die Stimmung war seh angenehm. Als Beat dann das Fleisch auf den Grill legte und es verteilte, konnte sich jeder an den mitgebrachten feinen Salaten bedienen und es kehrte kurzfristig etwas "genüssliche" Ruhe ein.

Das Dessert, gesponsert von Lisa Frunz und Walter Gähwiler war dann die Krönung. Optisch und geschmacklich ein Hochgenuss leissen es die Anwesenden bis in den späten Abend ausklingen. Da die Grillstelle überdacht und mitten im Wal liegt, daher geschützt, hielten es die Beteiligten deutlich länger auf als ursprünglich geplant/erwartet. Gegen 22:00 verliessen die letzten das Helferessen, nachdem alles wieder sauber aufgeräumt war

 

Ich sage nochmals ein sehr grosses, und aus tiefem Herzen kommendes, Danke Schön an alle Helfer welche die SM F4C 2018 tatkräftig unterstützt haben und auch an meine Kollegen vom OK ein herzliches Danke Schön.

ZUSAMMEN haben wir was tolles erreicht und umgesetzt das von den Piloten und auch in der Öffentlichkeit sehr geschätzt wurde.

Hier noch einige Bilder von diesem schönen Abschluss

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